Der Content ist in Bewegung. Wir verlassen die Zeit der reinen Headlessness, in der Lehre war, sämtliche Inhalte möglichst überall als Datenpaket hinspielen zu können. Wir beenden die Zeit, in der Editorenkomfort als irrelevant galt, weil der Editor im Grunde nicht wissen konnte, in welcher Form die von ihm gepflegten Daten ausgespielt werden.
Durch die Zeitersparnis der KI-unterstützten Content-Erstellung verschiebt sich der Fokus auf lektorierende Tätigkeiten, kluge Ideen für maßgeschneiderte Content Strategien und individuelle CMS-Lösungen.
Sich teilweise widersprechende Interessen an den Webseiten laufen hier zusammen: Corporate Design, Tracking, SEO-, direktvertriebliche, Accessibiliy-Anforderungen werden harmonisiert, Contents in Strukturen ausgegeben, die so veränderbar sind, dass schnell auf gemessene Änderungsanforderungen reagiert werden kann.
Wir suchen uns Datenquellen für Produktinformationen, Preise, Teaser, News – erwarten aber zugleich, dass das Content Management System hohe Gestaltungsfreiheit für eine markengerechte Ausspielung informierender Inhalte bietet und flexibel veränderbar ist. Das CMS ist nicht länger eine von mehreren applikatorischen Datenquellen, sondern steht im Zentrum einer agilen, veränderbaren und kreativen Kommunikation.